Informatikmaterialien 
von Tino Hempel

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Richard-Wossidlo-Gymnasium Ribnitz-Damgarten
Fachbereich Informatik


Problemlöseprozess
(nach Engelmann: Kleiner Leitfaden Informatik)


Sollen Probleme mit Hilfe von Computerprogrammen gelöst werden, so ist es sinnvoll, eine bestimmte Vorgehensweise einzuhalten. 

Ausgangssituation

Der Mensch möchte ein Problem mit dem Computer lösen. Er formuliert es in seiner natürlichen Sprache und entwickelt eine Schrittfolge zur Lösdung des Problehms – einen Algorithmus. Dieser muss für den Computer in einer für den Rechner eindeutigen Sprache verfasst werden – einer Programmiersprache. Der so formulierte Algorithmus wird mit einem Compiler oder Interpreter in Maschinensprache übersetzt und ist nun vom Rechner sofort ausführbar.

Dieser Ablauf wird als Problemlöseprozess bezeichnet.

Problemlöseprozess im Überblick

Der Prozess unterteilt sich in folgende Phasen:

 
Problemlösephasen:
  1. Analyse des Problems
  2. Entwicklung eines Algorithmus

Implementierungsphasen:
  1. Umsetzung des Algorithmus in einer Programmiersprache
  2. Test des Programms auf Korrektheit
  3. Dokumentation des Programms

Problemanalyse (aus Benutzersicht)

Ergebnis: Anforderungsdefinitionen


Entwicklung des Algorithmus (aus Entwicklersicht)

Ergebnis: Entwurfsspezifikation, Strukogramme, Programmablaufplan


Umsetzung des Algorithmus in einer Programmiersprache (Codierung)

Ergebnis: Quelltext


Test  des Programms

Ergebnis: (fast) fehlerfreies Programm


Dokumentation

 



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